Der Ursprung dieses Feiertages geht auf eine Vision der Augustinernomme Juliana von Lüttich zurück, dass ein Gedenktag zu Ehren des Altarsakraments in der Kirche fehlt. Im Jahre 1264 wurde dieser Anlass von Papst Urban IV. in den liturgischen Kalender der katholischen Kirche aufgenommen.
Zahlreiche Vorbereitungen waren wieder notwendig, um diesem Fest den gewohnten würdigen Rahmen zu verleihen:
Birkensetzen, Blumenschmuck, Blumenkränze für den Baldachin (Himmel), die Monstranz und die Windlichter, sowie Altäre bei der Kreuzkapelle, bei Fam. Obermüller und beim Kriegerdenkmal.
Bei der Prozession selbst dürfen Feuerwehr, Musik, Blumenkinder nicht fehlen.
Ein großes Vergelt's Gott an alle, die in irgendeiner Form zum Gelingen dieses schönen kirchlichen Festes beigetragen haben, sei es bei den Vorbereitungen, bei der Gestaltung der Messe und der Prozession und durch das gemeinsame Singen und Beten!